Höchste Zeit, um Einweg ein für alle Mal überflüssig zu machen: Schon bevor Corona unser Leben gehörig durcheinandergewirbelt hat, schlug der Müllberg aus Food-to-go-Verpackungen in Deutschland jährlich mit 280.000 Tonnen zu Buche – das ist mehr, als ein ausgewachsener Blauwal auf die Waage bringt.
Die Pandemie hat diesen Trend zusätzlich befeuert. Take-away Essen und Lieferservices waren gefragt wie lange nicht, die Themen Nachhaltigkeit und Müllreduktion verschwanden schnell von der Agenda – Moment mal! Nicht mit uns. Wir sagen Einweg den Kampf an. Und zwar richtig!
Runde Sache: REBOWL kommt als Verstärkung
RECUP macht seit Jahren vor, wie Mehrweg geht: Das Coffee-to-go-Pfandsystem ist deutschlandweit bekannt und beliebt.
Da ist es nur logisch, aufzurüsten. Mit REBOWL, einer zu 100 Prozent recycelbaren Pfandschale für den Take-away-Konsum, wird Einweggeschirr nach dem gleichen, unkomplizierten Prinzip ersetzt:
Einfach fünf Euro Pfand hinterlegen, leckeres Essen genießen und die Mehrwegschale ungespült zurückbringen.
Online-Registrierung? Überflüssig. Leichter geht‘s nicht.
Die REBOWL-Partnerunternehmen wiederum haben keinen finanziellen Nachteil, wenn sie statt Einweggeschirr REBOWL-Mehrwegschalen ordern:
Der Nutzungsbeitrag bewegt sich in der gleichen Größenordnung. Der aktive Beitrag zum Umweltschutz hingegen ist enorm.
Einweg? Danke, das kann weg
Mehr Nachhaltigkeit in den Alltag zu bringen, treibt die Führungsspitze von REBOWL an:
Niklas Guggenberger und Benjamin Harr brennen darauf, ihre Expertise als Unternehmer in den Dienst der guten Sache zu stellen.
Dabei reicht es nicht, Neues nur zu denken – man muss es eben auch tun. Und zwar heute. Einweggeschirr: Du bist angezählt.